Sperling Zweifel lyrics
Zweifel
Sperling
GENRE [Strophe 1]
Das Signal von meinem Gehirn in meinen Arm
Sirenen schlagen Alarm in die Straße
Kurz unterbrochen vom Dröhnen des Knalls
Und den Schallwellen der Hülsen die fallen
Rauch aus der Mündung
Luft von Druckwellen zerrissen
Das Klicken des zurückschnellenden Schlittens
Zurückweichen des Brustkorbs wenn die Kugel da ist
Geschmack eines Nagels wеnn er nachgibt
Kurz bevor er aufkommt, das lеtzte Mal atmet
Sieht man nochmal wie durch Glas in seinen Augen die Panik
Die letzten Reste eines Lebens die jetzt die Straße schmücken
Das passiert wenn ich den Mut gefunden habe abzudrücken
Ich hab die gleichen Ängste
Und kämpf gegen die selben Dämonen
Aber eben diese helfen mir hoch
Gehe ich zu Boden
Sehe mich von oben und erkenn mich nicht, verändere mich
Los hilf mir wenn es stimmt, dass du allmächtig bist
Letztendlich verliere ich nur den Kampf gegen mich selbst
Lang lebe wer fällt
Das ist der Moment wenn ich jemals Zweifel hatte
Los bitte sag mir irgendwas um es mir leicht zu machen
[Refrain]
Ich steh für mich allein und höre zu was er mir sagt
Und vielleicht bin ich verloren auch wenn ich Spuren hinterlass
Und wenn der Druck mich endlich taub macht
Und der Zweifel endlich blind
Dann zeigt er sie dir auch, bis sie noch ewig weit zu sehen sind
[Strophe 2]
Wenn ich jetzt weiter mache
Beginnen die Sorgen von vorne
Schon viel zu oft die Kontrolle verloren
Dann hat dieses Monster gewonnen
Und daraus wird noch eine Horde
So fühlt es sich an wenn man eine Entscheidung trifft
Und insgeheim bezweifelt wie weise sie ist
Gleißendes Licht könnte das Ende des Tunnels sein oder ein Irrlicht in die Dunkelheit
Seit Sekunde Eins Zweifel haben
Und sollten die anderen dich fragen
Warum ich grade nicht da bin dann sag ihnen ich bin festgefahren in meinem Wahnsinn
Eines Tages bin ich zweifellos zweifelsfrei
Drück einfach ab ohne nachdenken und ohne feige sein
Einen Schritt weiter und es gibt keinen Ausweg mehr
Und wenn doch hab ich wenigstens nichts draus gelernt
[Refrain]
Ich steh für mich allein und höre zu was er mir sagt
Und vielleicht bin ich verloren auch wenn ich Spuren hinterlass
Und wenn der Druck mich endlich taub macht
Und der Zweifel endlich blind
Dann zeigt er sie dir auch, bis sie noch ewig weit zu sehen sind
Das Signal von meinem Gehirn in meinen Arm
Sirenen schlagen Alarm in die Straße
Kurz unterbrochen vom Dröhnen des Knalls
Und den Schallwellen der Hülsen die fallen
Rauch aus der Mündung
Luft von Druckwellen zerrissen
Das Klicken des zurückschnellenden Schlittens
Zurückweichen des Brustkorbs wenn die Kugel da ist
Geschmack eines Nagels wеnn er nachgibt
Kurz bevor er aufkommt, das lеtzte Mal atmet
Sieht man nochmal wie durch Glas in seinen Augen die Panik
Die letzten Reste eines Lebens die jetzt die Straße schmücken
Das passiert wenn ich den Mut gefunden habe abzudrücken
Ich hab die gleichen Ängste
Und kämpf gegen die selben Dämonen
Aber eben diese helfen mir hoch
Gehe ich zu Boden
Sehe mich von oben und erkenn mich nicht, verändere mich
Los hilf mir wenn es stimmt, dass du allmächtig bist
Letztendlich verliere ich nur den Kampf gegen mich selbst
Lang lebe wer fällt
Das ist der Moment wenn ich jemals Zweifel hatte
Los bitte sag mir irgendwas um es mir leicht zu machen
[Refrain]
Ich steh für mich allein und höre zu was er mir sagt
Und vielleicht bin ich verloren auch wenn ich Spuren hinterlass
Und wenn der Druck mich endlich taub macht
Und der Zweifel endlich blind
Dann zeigt er sie dir auch, bis sie noch ewig weit zu sehen sind
[Strophe 2]
Wenn ich jetzt weiter mache
Beginnen die Sorgen von vorne
Schon viel zu oft die Kontrolle verloren
Dann hat dieses Monster gewonnen
Und daraus wird noch eine Horde
So fühlt es sich an wenn man eine Entscheidung trifft
Und insgeheim bezweifelt wie weise sie ist
Gleißendes Licht könnte das Ende des Tunnels sein oder ein Irrlicht in die Dunkelheit
Seit Sekunde Eins Zweifel haben
Und sollten die anderen dich fragen
Warum ich grade nicht da bin dann sag ihnen ich bin festgefahren in meinem Wahnsinn
Eines Tages bin ich zweifellos zweifelsfrei
Drück einfach ab ohne nachdenken und ohne feige sein
Einen Schritt weiter und es gibt keinen Ausweg mehr
Und wenn doch hab ich wenigstens nichts draus gelernt
[Refrain]
Ich steh für mich allein und höre zu was er mir sagt
Und vielleicht bin ich verloren auch wenn ich Spuren hinterlass
Und wenn der Druck mich endlich taub macht
Und der Zweifel endlich blind
Dann zeigt er sie dir auch, bis sie noch ewig weit zu sehen sind
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